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3. August 2012 - K. :
Ein erfüllter Traum ist für mich, am allerletzten Tag einmal sagen zu können: Ja, das war es wert - das würde ich genau so wieder machen!
Hoffentlich können das viele so beantworten, wenn sie ihre Träume verwirklichen. Viel Erfolg für das Traumkraftwerk!
23. Juni 2012 - C.W.:
Interessant, das Traumkraftwerk!
Ich träume vom Reisen. In meinem Leben will ich möglichst viel von der Welt sehen. Niemals käme ich auf die Idee, mich für meine Wünsche zu schämen. Nicht mal im Traum ;-)
19. Juni 2012 - Mareike Schauf:
Über das Wünschen - Warum es so wichtig ist:
Ich glaube, dass es häufig vorkommt – ja, dass es die Regel und nicht die Ausnahme ist – dass man sich für seine Wünsche schämt. Das ist verheerend, das sollte man auf keinen Fall tun! Denn es ist so: Wir sind eigentlich nichts anderes als unsere Wünsche. Wünsche sind sich entfaltendes Bewusstsein. Und wenn man sich für seine Wünsche schämt, dann werden sie schlimmstenfalls erst gar nicht wahrgenommen und es kommt zum Totalstillstand, weil die Selbstentfaltung blockiert wird.
Wünsche sind auch definitiv nichts, was man willkürlich bestimmen kann. Sie sind nicht verhandelbar. Ich meine die echten Herzenswünsche – das merkt man ja, wenn ein Wunsch authentisch ist. Wünsche sind das, was wir sind. Und weil wir alle, alle, alle unterschiedlich sind, hat jeder völlig unterschiedliche Wünsche. Die Tatsache, dass wir uns immer mit anderen vergleichen und dass wir uns anpassen wollen, ist Gift für unsere Selbstverwirklichung. Wenn ich mich anpassen will, dann versuche ich, bestimmte Wünsche zu haben und andere zu unterdrücken. Außerdem bedeutet einen Wunsch zu haben ja nicht, dass für einen die Welt untergeht, wenn dieser Wunsch nicht in Erfüllung geht. Aber wenn man sich von vorn herein gar nicht erlaubt, diesen Wunsch zu haben, dann beschneidet man nichts weniger als sich selbst.
Auch ich habe meine Wünsche unterdrückt, weil ich vermutlich irgendwie geahnt oder befürchtet habe, dass sie zu groß oder zu ungewöhnlich sind. Zu groß für was??? Fürs Angepasstsein. Um unauffällig zu bleiben. Ich würde damit andere Leute irritieren. Diese Wünsche dürfen nicht sein – hat irgendwas in mir gemeint. Meine Wünsche zu verleugnen macht mich krank, weil diese Wünsche zu mir gehören. Sie werden sich niemals auflösen, weil sie angeboren sind. Das BIN ich. Ich BIN meine Wünsche. Ich will sie nie wieder verleugnen. Ich will mir meine Wünsche ansehen und ich möchte mich für sie einsetzen. Ich möchte sie ernst nehmen und annehmen und mich nicht selbst dafür auslachen. Das ist so lieblos.
Zu einem lange unterdrückten Wunsch zu stehen ist so befreiend. Es ist so wichtig, ihn zu äußern – zumindest schon mal sich selbst gegenüber! Und zwar genau so, wie man ihn empfindet, ohne Kompromisse. Ob einem dieser Wunsch nun erfüllt wird, steht auf einem anderen Blatt, aber ich muss mir meinen Wunsch erlauben, weil ich sonst mich selbst verleugne.
Ich weiß, dass da noch viel mehr Wünsche drin sind in mir und die sind so persönlich und so unangepasst. Und sie sind vor allem so groß und so unbescheiden. Aber sie müssen raus!!! Die Wünsche sind mein Kern. Wenn ich zu meinen Wünschen stehe, dann stehe ich dazu, wer ich in Wirklichkeit bin. Ich stehe zu dem, was ich natürlicherweise bin. Und dann kann ich überhaupt erst das ausleben, was ich in Wirklichkeit bin.
Ich glaube, dass bei uns in Deutschland alles so stillsteht, weil sich niemand traut, mal was ordentlich Neues für sich zu wünschen. Wir sind alle so bescheiden, und: Bloß nicht auffallen! Aber das ist so langweilig und alles bleibt immer so mittelmäßig und gleich. Also Mutige vor! Ich mache den Anfang und öffne mich für meine eigentlichen Wünsche und Träume und setze sie in meinem Leben an die erste Stelle.
Dieser Text ist von Mareike Schauf. Sie sieht ihre Berufung darin, die Wünsche von Menschen ans Tageslicht zu holen und sich Wege zu ihrer Verwirklichung einfallen zu lassen. Ihre Vision ist eine Erde mit Menschen, die ihr wundervollstes Potenzial entfalten.
Mehr dazu hier: www.mein-lebens-ziel.de
7. Juni 2012 - Hans-Eckhart Hilgenstock:
Gerne spendiere ich dem Traumkraftwerk ein Coaching.
Ich möchte gerne Menschen / jungen Menschen helfen, Ihren Lebenstraum zu verwirklichen. Oft ist das einfacher, als man am Anfang glaubt. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Menschen nicht nur glücklich werden, wenn Sie das tun was sie am meisten mögen, sondern dass sie dies auch am besten können und lernen werden. Manchmal benötigt man dazu etwas mehr Mut als man hat. Dann ist es hilfreich, wenn es dafür Hilfe gibt. Manchmal ist es möglich jemandem mit der richtigen Verbindung zu helfen. Ich habe gelernt, dass Coaching große Kräfte freisetzen kann und manchmal bisher unmöglich geglaubtes realisiert werden kann. Ich würde gerne anderen Menschen dabei helfen, etwas abgeben und teilen.
Hans-Eckhart Hilgenstock, Hamburg
Business-Coach, Interim Excecutive / Manager, Unternehmensberater
20. Juni 2011 - Margit Fischer:
Ich werde Kraftwerksingenieurin und spende ein Coaching / eine Beratung!
Margit Fischer, Kiel, www.ich-blick.de
17. November 2010 - Soly Brandstätter:
das traumkraftwerk verbindet uns mit den kraftwerkern die wir alle als kinder waren: mutig, kreativ, erfindungs-reich, authentisch und mit viel frohSINN
in jedem von uns sitzt ein kraftwerksingenieur, der hatte vielleicht nur eine bestimmte zeit nichts zu tun, aber da ist er/sie.
soly brandstätter, "whole"istic coaching & beratung, hamburg und kärnten